Samstag, 10. Dezember 2011

memories



              





Ich kann dich nicht belügen, du musst es verstehen.


Es ist aus und du sagst es kommt dir Unfair vor, es fühlt sich falsch an, ich kann es nicht ändern doch bevor ich dir dadurch nur noch mehr weh tuh, ist es besser für uns beiden, wenn ich stop mache und gehe! Okay? Ich hab lange Nachgedacht. Ich hab mich angestrengt, es ändert nichts. Hab gebetet in der Hoffnung, man es ändert sich. Lage unveränderlich es kommt bisschen spät, ich tuh dir ungern weh, doch ohne Wehtun gehts nicht. Und ja ich schäm mich würd es gern verstehn, ich frag mich wo ist da nen Sinn und hoff es geht dir ähnlich. Ich hab mir Gedanken gemacht, Gedanken voller Hass. Ich muss es beenden weil es einfach nicht anders passt. Ich wills dir erklärn, doch stell keine Fragen, lass es sein. Es tut mir Leid doch mein Herz gib kein weiteren Platz mehr frei. Und du empfängst das Signal und ich werde Sentimental. Es ist verzwickt hab mich verwirrt auf dem Unendlichen Pfad. Dich lieben bis ans Lebensende ist die alte Frist, und es ist schlimm festzustellen das du die falsche bist. Ich nehm deine Hand, schau dich an und sag den letzten Satz: "Du musst begreifen, dass das mit uns keine Zukunft hat." Du sollst mich nicht verdammen oder Hassen. Mir fällts nicht leicht, was soll ich deiner Meinung nach machen? Okay, ich frag mich oft warum hab ich diesen Weg gewählt?! Du bist nichts was mir im Leben fehlt oder am Leben zählt. Sorry doch, das ist der Stand der Dinge aus meiner Sicht. Und du denkst anders, unsere Gedanken sind nicht einheitlich. Das ist ein wunder Punkt, doch für mich schon Grund genug. Ich glaub an Gott doch nicht, dass er in dieser Hinsicht Wunder tut. Nichts wird gut, glaub mir du und ich das geht nicht klar.  Komm drüber hinweg und sag nicht, dass ich dein Leben war. Und ich bin für dich da doch ledig bei Verstand und unsere Liebe hat kein Ewigen Bestand. Und ich glaub einfach nicht das wir es noch schaffen, dass wir es noch packen. Wir werden uns statt Lieben noch Hassen. Jetzt glaub mir ich denk dabei doch nur an dich, weil du mir wichtiger bist. Ich tuh  doch nur das was für uns beiden das richtige ist. Du darfst aber auch nicht vergessen das ich dich trotzdem liebe, auch wenn du mich so drastisch aufregst. 

Ich werd nicht kämpfen, weil's dir nichts bedeutet!

Samstag, 3. Dezember 2011


Ich hab's versucht zu erklär'n - Ich und du - ist zu schwer. Ich wollt' dir alles geben, aber du wolltest mehr. Meine Wut ist zu prekär um so zu tun als wenn nichts wär. Heuchel nicht nach Freundschaft, was du tust ist so verkehrt. Bitte ruf mich jetzt nicht mehr. Es ist aus und vorbei. Erzähl die Story wem anders, ich hab kein Ohr für den Scheiß. Ich bin müde, ich will weg von hier. Lass mich geh'n, lass mich los. Sei nicht so, sei nur einmal nur nett zu mir. Ich suche Tag für Tag, doch sehe keine Lösung und das du ein falsches Spiel abziehst ist lediglich die Krönung. Komm und bete um Vergebung, aber glaub nicht das ich eingehe. Das ich mich in deiner neuen Welt noch einlebe. Dein altes Zimmer uns ziehen plötzlich nur fremde Wände auch das Licht spiegelt Farben in 'ner anderen Wellenlänge. Ich würd' dich so gern verlassen, so gerne hassen, doch keine sonst würd' so zu mir passen; Denn ich liebe dich, verdammt ich liebe dich so sehr, denn so lange Zeit waren wir zwei beste Freunde. Manchmal hoff' ich das du nie wieder gehst, doch dann komm ich zur Besinnung - will dich nie wieder sehn. Denn ich hasse dich, verdammt ich hasse dich so sehr. Kein Mensch auf dieser Welt macht mir das lachen sonst so schwer. Manchmal hoff' ich das du stirbst und verreckst, doch dann komm ich zur Besinnung und merk' wir sind Perfekt. Ich liebe und ich hasse dich, ich kriege und ich lasse dich geh'n. In immer gleichablaufenden Systemen. Und ich wäre wirklich froh könnt' ich alles einfach wegwerfen. In einer Welt in der Gefühle dann zu Geld werden. Ich wär' der reichste Frau, du wärst ne arme Frau. Die kleinere und schwächere bei jedem verbalen Schlagabtausch. Ich weiß ich war ja auch nicht fair und wirklich cool, aber bist du so zu mir ist es als wär' ich auf Entzug. Bitte setz dich doch zur Ruh', ich hab den Krieg doch so satt. Ich will dies, du willst das. Doch eigentlich wollen wir doch nur 'nen friedlichen Satz, der dir sagt: "Guck ich lieb' dich, mein Schatz." Und wenn du was von mir willst ja dann kriegst du auch das. Im Prinzip brauch' ich das, was auch du brauchst. Doch ich brauch' deine Hilfe, du kannst nicht einfach zuschau'n. Aber irgendwie sind wir beide nur Gegenspieler. Bitte gib mir doch nur unser altes Leben wieder;